Logopädische Praxis Karola Henze
Störungsbilder
Die Indikation
Therapie
Was ist Logopädie?

Sophie ist das Nesthäkchen der Familie. Die dreinhalbjährige ist stets gut gelaunt. Sie konnte schon früh laufen und bastelt sehr gerne. Nur mit der Sprache will es nicht so recht vorangehen. Obwohl sie sehr aufgeweckt ist, kann sie außer "Mama", "Papa" und "da" kaum ein Wort sprechen.  

Peter hat eine Stimme wie ein Reibeisen. Man könnte auch denken, er habe am Vorabend zu viel geraucht und getrunken. Doch: Peter ist erst sechs Jahre alt. Er leidet unter so genannten "Stimmknötchen".

Herr Werner weiss genau, was er will. Aber er kann es nicht sagen. Seit seinem Schlaganfall bringt er die Worte durcheinander. Dass der "Tisch" "Tisch" heißt, will ihm einfach nicht einfallen.

Lena stolpert über ihre eigenen Wörter, manchmal ist auch so, als würde ihr das, was sie sagen will im Hals stecken bleiben und nicht rauskommen.
"Sprich langsam" oder "Denk erst noch einmal nach, was du sagen willst" sind gutgemeinte Ratschläge der Mutter und des Opas. Aber helfen tun sie nicht!

Peter, Herr Werner und Sophie haben etwas gemeinsam:
Alle brauchen einen Logopäden bzw. eine Logopädin. Denn diese untersuchen und behandeln Menschen jeden Alters, wenn Störungen beim Sprechen, im Bereich der Sprache, der Stimme oder beim Schlucken auftreten.

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Logopädie bezeichnet die medizinisch-therapeutische Maßnahme, wobei Patienten behandelt werden, die durch eine Sprach-, Sprech-, Stimm-, oder Hörbeeiträchtignung
 in ihrer zwischenmenschlichen Kommunikationsfähigkeit eingeschränkt sind.

Die Logopädie beschäftigt sich in Theorie und Praxis mit Prävention, Beratung, Diagnostik, Therapie und Rehabilitation.

Die Patienten umfassen alle Altersgruppen.







 

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